Fahrt nach Krakau und Umgebung 2015/16

24 Dinge, die man in Krakau (Polen) machen sollte („kleiner polnischer Adventskalender“)

  1. Von Eins bis Dreißig zählen (und die Öffentlichkeit davon teilhaben lassen).
  2. Kartoffeln am Jüdischen Platz essen.
  3. Mit einem City-Tours-Taxi fahren.
  4. Rennen. Zu jeder Stunde.
  5. Bekanntschaft mit Einheimischen machen.
  6. Coupons einlösen.
  7. In der Weichsel baden.
  8. Geburtstage feiern.
  9. Den Kurs im Auge behalten und sich reich fühlen.
  10. Jedem von seinem Bruder erzählen.
  11. Baguette / Zapiekanka essen.
  12. Eine Kopfbedeckung tragen.
  13. Im McDonald’s ein „mündliches“ Erinnerungsvideo drehen.
  14. Den Schlaf gut dosieren.
  15. Sich die Zähne putzen lassen.
  16. Sich tragen lassen.
  17. Fußball in Plastikkugeln eingepackt spielen und einen Werbevertrag ergattern.
  18. Ersatzfahrräder dabeihaben.
  19. „Ins ‚Rin‘ rin.“
  20. Einen Schneeengel machen.
  21. Auch im Sommer für jede Jahreszeit die passende Kleidung mitnehmen.
  22. Bei „Sephora“ vorbeischauen.
  23. Landestypische Backwaren (Brote und Baguettes) genießen.
  24. Mindestens einmal beim „Spar“ frühstücken.

14 Dinge, die man in Krakau (Polen) nicht machen sollte

  1. Den Hügel am Wawel hinunterrennen.
  2. Sein Smartphone auf der Straße suchen.
  3. Das falsche Fahrrad nehmen.
  4. Unter einem Balkon stehen.
  5. Im Bad das Wasser laufen lassen.
  6. Parkende Autos missachten.
  7. Beim Fotoshooting im Abseits stehen.
  8. Jeden Polen in deutscher Sprache anreden.
  9. Neandertalern und Lokalpatrioten vertrauen.
  10. Alle Hügel ernst nehmen.
  11. Jedem die Musikauswahl überlassen.
  12. Justin Bieber lieben.
  13. Beim Joggen eine Abkürzung nehmen.
  14. Wasser aus jedem Bach trinken.

Deutlich werden soll mit diesen Tipps, dass es eine sehr ereignis- und lehrreiche Woche in einer fremden Region war, die der Studiengruppe am Ende immer vertrauter wurde. Gerne stehen Ihnen / Euch die Reisenden für eine persönliche Reise- und Studienberatung zur Verfügung. Wir bedanken uns abschließend für die stets spürbare polnische Gastfreundschaft.

Bericht: Krakau-deutsche Autorengruppe

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