Traditioneller Skischullandheimaufenthalt der Jahrgangstufe 10

Unsere Skifahrt starteten wir am Donnerstag, dem 23. Januar um 8 Uhr abends an unserem wunderschönen Gymnasium. Nach einem mehr oder weniger tränenreichen Abschied vonseiten unserer Familien stiegen wir vollbepackt und sehr gespannt auf das Abenteuer Skifahren in den Reisebus ein, der uns 12 Stunden später im Ahrntal ablieferte. Das atemberaubende Alpenpanorama an sich wäre schon die Reise wert gewesen; gepaart mit dem Skifahren konnte dieses Erlebnis jedoch noch einmal gesteigert werden.

Nach sieben ereignisreichen Tagen voller Sonnenschein und Schnee, ging es dann erschöpft, aber auch wehmütig wieder in den Bus. Laut singend erreichten wir in der Dunkelheit die langersehnte Heimat, wo manche Eltern schon mit Wunderkerzen auf uns warteten.

Zum Schluss möchten wir uns ganz herzlich bei unserem sympathischen Lehrerteam, dem bemühten Hotelpersonal und den freundlichen Busfahrern für eine unvergessliche Zeit bedanken.

Bericht: Luna Müller und Fynn Ladda

 

Berichte über das Skifahren und unsere Abendprogramme:

Wie jedes Jahr fuhren die 10. Klassen des Gymnasiums auf dem Asterstein nach Südtirol ins Ahrntal zum Skifahren. Jede Klasse gestaltete einen „Bunten Abend“. Dieser wurde nach dem täglichen Skifahren veranstaltet.

Den ersten „Bunten Abend“ gestaltete die Klasse 10b, ein Karaoke Abend an dem wir alle, sowohl die Schüler als auch die Lehrer, sehr viel Freude hatten. Nachdem verschiedene Gesangsduos performt hatten, sang letzten Endes die komplette Stufe inklusive der Lehrer gemeinsam. Diese Songs wurden zum Ohrwurm jedes Skifahrers vom GadA und auch noch über die Woche hinweg überall angestimmt.

Der nächste Abend wurde von der Klasse 10c organisiert. Eine Gruppe von Schülern, die engagiert am Tanzunterricht teilnehmen, leiteten einen Workshop zu verschiedenen tolle Tänzen, deren Praxis am darauf folgendem Abend schon im  Après-Ski angewendet werden konnten.

Die 10a plante für den letzten Tag den mit Abstand aufwendigsten und vielseitigsten Programmpunkt, in dem auch die Lehrer auf ihre Kosten kamen. Es stand ein Quiz an, in dem verschiedene Aufgaben bewältigt werden mussten. Sowohl gedanklich als auch körperlich, zum Beispiel bei einem Liegestütz-Wettbewerb, musste sich jeder anstrengen und bewähren.

Auch an den übrigen Abenden, an denen kein festes Programm anstand, wurde die Freizeit durch gemeinsame Gesellschaftsspiele, auch über die Klassen hinaus, im Gemeinschaftsraum gefüllt.

Alles in allem hat die Skifahrt, neben den sportlichen und schulischen Aspekten, unsere Stufe näher zusammen wachsen lassen und lässt uns mit Vorfreude auf die Oberstufe blicken, wo wir mit nun vertrauten Leuten zusammen in den verschiedenen Kursen sitzen werden. Nicht nur das Verhältnis der Schüler untereinander wurde verbessert, sondern auch das so wichtige zwischenmenschliche Verhältnis zu den Lehrkräften wurde positiv geprägt.

Bericht: Emma S., Marie und Max

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